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Beziehung: Neues Modell „getrennte Schlafzimmer“

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Immer mehr Paare entscheiden sich beim Bezug einer neuen Wohnung für zwei Schlafzimmer und zwar für getrennte Schlafzimmer. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Häufig liegt es jedoch daran, dass ein Partner schnarcht und der andere Partner einen leichten Schlaf hat. Wenn ein Partner schnarcht, führt das immer wieder zu Schuldgefühlen in der Beziehung, während der eine mit seinem Schnarchen den anderen wach hält und der andere seinen Partner nicht aus dessen Schlaf wecken möchte. Oftmals liegt es auch an der unterschiedlichen Schlafenszeit, einige Menschen gehen gerne früher ins Bett, andere schlafen wiederum länger. Eines kann bereits vorweg gesagt werden: Getrennte Schlafzimmer bedeuten nicht zwingend ein schlechtes oder gar fehlendes Sexleben.
Es ist etwas, worüber viele Paare nur ungern reden. Für viele Menschen mag der Gedanke in getrennten Betten zu schlafen unromantisch sein. Denn in unseren Köpfen ist das Bild vom sogenannten Ehebett tief verankert. Oftmals werden getrennte Betten auch als Schlaf-Scheidung bezeichnet, aus diesem Grund wird das Schlafen in getrennten Betten häufig als Anfang vom Ende bezeichnet. Getrennte Betten sind jedoch keineswegs ein Grund sich von seinem Partner zu trennen. Getrennte Schlafzimmer können aber auch das Feuer einer Beziehung neuerdings entfachen.
Laut einer britischen Umfrage, bei der rund 2000 Menschen teilgenommen haben, schlafen rund 11% der befragten Paare in getrennten Betten, 26% gaben an, dass sie hin und wieder nicht mit ihrem Partner in einem Bett schlafen, 32% der Befragten gaben sogar an, dass sie es bevorzugen alleine zu schlafen. Warum sind jedoch viele so besorgt um ihre Beziehung, wenn es darum geht alleine zu schlafen? Peter Saddington ist Sex- und Beziehungsberater und weiß, dass es das gewohnte Bild einer Beziehung ist mit seinem Partner in einem Bett zu schlafen. Doch Paare, die in getrennten Betten schlafen, führen oftmals eine sehr glückliche und entspannte Beziehung. Amerikanische Studien haben außerdem festgestellt, dass Paare, die in getrennten Schlafzimmern schlafen, sich bewusst mehr Zeit füreinander nehmen.
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